Die vierte Willkommensfeier für die Weißenfelser Neugeborenen - ein voller Erfolg
Weißenfels (wm). Babys, Eltern, ein Geschenk für die Ewigkeit und eine tolle Idee waren die Zutaten für die vierte Willkommensfeier. Von den 57 Geburten im Zeitraum von Oktober bis Dezember hatten sich 23 Eltern mit ihrem Nachwuchs im Kulturhaus der Stadt Weißenfels eingefunden. Die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte "Anne Frank" aus Weißenfels eröffneten die Feierstunde mit einem kleinen Programm. Selbstverständlich erhielten sie dafür viel Beifall.
Oberbürgermeister Robby Risch sorgte am Anfang für eine kleine Irritation, denn statt mit Akten kam er mit einer Schultüte und einer Packung Windeln in den Saal. Aber des Benfels GmbH hat die Stadt das Rätsels Lösung war einfach, wurde in seiner Ansprache erklärt. Gemeinsam mit der Wohnungsbau Wohnungsverwaltung Weiß Angebot an alle Familien bei Neubezug, dass bis zum Tag der Einschulung ein Kinderzimmer mietfrei ist. "Wir freuen uns in Weißenfels über jedes Kind. Das sieht man auch an dieser schönen Veranstaltung hier. Da haben wir beschlossen, noch einen draufzusetzen. Ich denke, dass ist ein gutes Angebot, was auch angenommen wird", sagte Geschäftsführerin Kathleen Schechowiak, die gemeinsam mit zwei Mitarbeitern den Interessenten diese Idee erläuterte.
Jens Voigt von der Volks- und Raiffeisenbank Saale-Unstrut eG und der Oberbürgermeister übergaben den Eltern einen Geburtstaler, der von der Bank herausgegeben wird, und ein Begrüßungspaket der Stadt Weißenfels. "Dieser Taler ist ein schöner Begleiter, der die Kinder auch nach vielen Jahren noch an ihre Heimatstadt erinnern wird", sagte Jens Voigt. Der Oberbürgermeister konnte doch mit Stolz erklären, dass bis zum Jahr 2020 keine Kindereinrichtung in Weißenfels in Gefahr ist. Es lohne sich in Weißenfels zu bleiben, denn wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, der sieht, was in den letzten Jahren alles neu entstanden ist. Als aktuelles Beispiel führte er die Promenade an, wo gerade die Bäume gepflanzt werden. Informationen gab es an Ständen der Stadtverwaltung, Abteilung Kitas/Schulen, der Volks- und Raiffeisenbank Saale-Unstrut eG und der WVW.
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